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Griechischunterricht am NGN – Information und Wahlhilfe

Ziel des Griechischunterrichts ist, die Schüler Schritt für Schritt an die Grundlagen der europäischen Kultur heranzuführen und diese Schriften im Original zu lesen. Dies ist deshalb so spannend, weil sich die Griechen als erste systematisch und schriftlich Gedanken über die verschiedensten Bereiche menschlichen Lebens gemacht haben: Sie haben sich z.B. mit Mythologie, Theologie, Philosophie, Ethik, Rhetorik, Theaterkunst, Geschichtsschreibung, Politik, Mathematik, Physik, Astronomie und Medizin auseinandergesetzt – um nur einige Fachbereiche zu nennen. Es ist von unschätzbarem Wert zu wissen, auf welcher Grundlage heutige Erkenntnisse entstanden sind – vor allem, um sich kritisch mit diesen auseinandersetzen zu können.
Ab der 8. Klasse wird am NGN (Alt-)Griechisch als dritte Fremdsprache angeboten – nicht nur für diejenigen, die mit Latein als erster Fremdsprache begonnen haben, sondern auch (bayernweit bisher einzigartig!) für Schüler, die in der 5. Jgst. Französisch gewählt haben.

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OStR Flosdorff

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OStR Grosser

nowak
StR Nowak

Oft werden wir Griechischlehrer gefragt, „was denn das Erlernen des Griechischen bringt“ – deswegen möchten wir einige Dinge über den Unterricht und das Fach erzählen: 

Welchen „Nutzen“ hat das Griechische?

Zunächst mal vorneweg: Man sollte Bildung grundsätzlich nicht rein utilitaristisch, d.h. auf momentanen, kurzzeitigen Nutzen ausgerichtet, betrachten. Wichtig – gerade in der heutigen Zeit - ist eine möglichst breite Ausbildung, die einem für das zukünftige Leben eine Wissensbasis in verschiedenen Bereichen verschafft und zur Kritikfähigkeit und Reflektion über den eigenen Lebensweg anleitet.
Der Nutzen des Griechischen, den es jeder anderen Sprache voraushat, liegt vor allem in der Dauerhaftigkeit und Vielseitigkeit dessen, was man Schritt für Schritt entdecken und erlernen kann - gleichsam wie jemand, der ein Kunstwerk allmählich enthüllt; z.B.:

Abstraktes, logisches Denken und präzises Arbeiten

Die Formen im Griechischen sind nach dem „Baukastenprinzip“ aufgebaut: D.h. Der Wortstamm, der die Bedeutung des Wortes trägt, wird durch Anhängen von verschiedenen Endungsbestandteilen in seiner Verwendung im Satz gekennzeichnet (vgl. z.B. im Deutschen: der Mann, des Mann-es, dem Mann-e, den Mann; ich mach-e, du mach-st, er mach-t usw.). Für die Übersetzung ist es also nötig, systematisch alle Formen korrekt zu analysieren und dann in ein Satzgefüge einzubauen. Zum Schluss muss sich wie bei einem Kreuzworträtsel eine richtige und widerspruchsfreie Lösung ergeben. Diese Arbeitsweise wird auch in anderen Bereichen oft verlangt, z.B. im Bereich der Informatik. Durch die tägliche Auseinandersetzung mit griechischen Texten wird diese Fähigkeit automatisch geschult und trainiert. Übrigens: Dass die Inder im Bereich des Programmierens führend sind, wird häufig auf ihre Beschäftigung mit Sanskrit zurückgeführt – eine Sprache, die ähnlich strukturiert ist wie das Griechische! 

Größere Ausdrucksfähigkeit / sprachliche Fertigkeiten

Durch die intensive Auseinandersetzung mit dem Aufbau und der sprachlichen Struktur der Texte werden gleichzeitig auch die Ausdrucksfähigkeit im Deutschen und das Verständnis für den Aufbau der Grammatik in anderen Sprachen geschult. Nicht selten verbessern sich daher Schüler durch das Griechische auch in anderen sprachlichen Fächern.  

Kritikfähigkeit und Hilfe bei der Suche nach seinem eigenen Lebensweg

Die alten Griechen haben sich viele Gedanken gemacht über Probleme und Fragestellungen, die auch heute noch aktuell sind. Z.B. Gibt es Götter / einen Gott? Wie soll man leben? Welche Staatsform ist die geeignetste? etc. Die Antworten auf diese Fragen sind nicht vorgegeben, sondern werden anhand der Texte diskutiert und auf unsere heutige Zeit bezogen. So kann der Unterricht dazu beitragen, seinen eigenen Platz im Leben zu finden und nicht blindlings der erstbesten Meinung hinterherzulaufen. Der Griechischunterricht soll demnach auch zur Eigenständigkeit, Kritikfähigkeit und zum selbstbewussten Vertreten seiner Ansichten führen. Gerade diesen Punkt erwähnen auch ehemalige Griechisch-Schüler besonders häufig, wenn sie über den Nutzen des Faches gefragt werden! 

Die Grundlagen der europäischen Kultur

Ziel des Griechischunterrichts ist, die Schüler Schritt für Schritt an die Grundlagen der europäischen Kultur heranzuführen und diese Schriften im Original zu lesen. Dies ist deshalb so spannend, weil sich die Griechen als erste systematisch und schriftlich Gedanken über die verschiedensten Bereiche menschlichen Lebens gemacht haben: Sie haben sich z.B. mit Mythologie, Theologie, Philosophie, Ethik, Rhetorik, Theaterkunst, Geschichtsschreibung, Politik, Mathematik, Physik, Astronomie und Medizin auseinandergesetzt – um nur einige Fachbereiche zu nennen. Es ist von unschätzbarem Wert zu wissen, auf welcher Grundlage heutige Erkenntnisse entstanden sind – vor allem, um sich kritisch mit diesen auseinandersetzen zu können.

Allgemeinbildung in verschiedenen Bereichen / Fremdwörter

Dass aus dem Griechischen sehr viele Fremdwörter und wissenschaftliches Vokabular (z.B. im Bereich der Medizin) in die deutsche Sprache aufgenommen worden sind, ist den meisten bekannt. Durch die Kenntnis des Griechischen wird daher das Verständnis von (Fach-)Texten erleichtert. Gleichzeitig ist aber auch hier eine Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache und dem vermittelten Inhalt gefordert: Warum heißt Sterbehilfe z.B. „Eu-thanasie“ (wörtlich: gut sterben)? etc. Dies ist aber noch längst nicht alles, was das Griechische zur Allgemeinbildung beiträgt: Unsere großen Schriftsteller (v.a. auch Schiller und Goethe) waren große Verehrer der griechischen Antike und verwenden die griechische Mythologie häufig in ihren Werken (z.B. Iphigenie ...). Demjenigen, der mit dem Hintergrund aus Originaltexten vertraut ist, wird ein ganz anderer Zugang zu den Texten zuteil, als jemandem, der nur oberflächlich die Thematik kennt. Auch in anderen wissenschaftlichen Bereichen waren die Griechen Vorreiter des Denkens (s.o.): Die Dramentheorie des Aristoteles und die Themen der antiken Tragödien und Komödien haben weit in die Neuzeit hineingewirkt; die griechische Philosophie ist die Basis für das philosophische Denken bis heute; alle wichtigen ethischen Fragen wurden von den Griechen zum ersten Mal gestellt; naturwissenschaftlich und mathematisch sind die Griechen die Pioniere der Wissenschaft usw.! 

Dieser schrittweise Erwerb all dieser Kenntnisse und Fähigkeiten ist in dieser Form nur an der Schule möglich – Kurse an der Volkshochschule werden für das Altgriechische nicht angeboten. Und die Crashkurse an den Universitäten (das Graecum ist Studienvoraussetzung z.B. für Theologie, Latein und Alte Geschichte!) lassen kaum Raum für eine ruhige und intensive Beschäftigung mit Sprache und Kultur, wie es an der Schule üblich ist.
Das oben schon erwähnte Graecum kann man bei uns nach drei Jahren Griechischunterricht  ablegen; wer Abitur im Fach Griechisch macht, hat das Graecum automatisch!

Nicht zuletzt gibt es aber doch auch einen direkten „praktischen“ Nutzen: Das Altgriechische ist die Basis für das Neugriechische, sowohl was die Schrift als auch was Vokabular und Grammatik angeht. Rudimentäre Neugriechisch-Kenntnisse werden schon im Unterricht angelegt – wer sich danach weiter mit dem Neugriechischen beschäftigen will, wird diese Sprache innerhalb kürzester Zeit erlernen können. Auch wirtschaftlich (EU!) sind Neugriechischkenntnisse gefragt – gerade weil Griechisch nicht so häufig von Ausländern gesprochen wird.

Wie verläuft der Unterricht im Griechischen?

Die Gruppen im Griechischen sind erfahrungsgemäß relativ klein (selten über 20 Schüler), sodass Zeit bleibt, sich intensiv um die Belange des Einzelnen zu bemühen. Dass auch größere Projekte durchführbar sind, zeigt das im Jahr 2005 im Buchners-Verlag erschienene Buch „Die Vorsokratiker“, das von Frau Dr. Singer (unter ihrem Mädchennamen Haß) mit Schülern eines Griechisch Leistungskurses herausgegeben wurde und somit das erste Schulbuch von Schülern für Schüler ist. In den ersten zwei Jahren des Unterrichts wird das Lehrbuch „Kairos“ durchgenommen – danach ist der Spracherwerb abgeschlossen und man kann mit der Originallektüre (unter Verwendung eines zweisprachigen Lexikons!) beginnen. Diese führt schon in der 10. Jahrgangsstufe mit Platon, Herodot und Homer zu den Grundlagen europäischer Philosophie, Geschichtsschreibung und Erzählkunst. Die Beschränkung auf das „Kairos“ als sprachliche Grundlage macht das Fach insgesamt sehr überschaubar und berechenbar. Der Unterricht läuft auf Deutsch ab – das kommt den Schülern und Schülerinnen zugute, die sich nicht gerne aktiv in der Fremdsprache äußern. Übersetzungsarbeit und Gespräche/Diskussionen über die Texte sind die Schwerpunkte der Stunden. Allerdings sollte man nicht verschweigen, dass deshalb gerade in den ersten zwei Lernjahren konstantes Mitlernen und Wiederholen nötig sind, um keine Lücken entstehen zu lassen. Wer das nötige Durchhaltevermögen aufbringt, kann - ebenso wie in den anderen Fremdsprachen - sehr gute Noten erzielen. Alle zwei Jahre wird am NGN außerdem ein Griechenlandaustausch angeboten, der den direkten Kontakt mit Land, Kultur und Leuten ermöglicht. 

Statements von (ehemaligen) Griechisch-Schülern und Prominenten zum Fach

Richard von Weizsäcker (ehemaliger Bundespräsident): "Auch ich habe in der Schule Griechisch gelernt, und ich habe es weder damals noch später bereut, im Gegenteil. Vom hohen Wert des Griechischunterrichts auch in unserer heutigen Zeit bleibe ich überzeugt. Sprache und Sprachgefühl, Dichtung, Geschichtsbewußtsein und Schicksal, Humanität und Transzendenz: das ganze menschliche Leben hat für mich in keinem anderen Fach solche Einprägsamkeit gewonnen. Einem vierzehnjährigen Schüler würde ich deswegen raten, Griechisch zu lernen, und wenn er schon damit begonnen hätte, würde ich ihn zu seiner Entscheidung beglückwünschen"

Werner Heisenberg (Physiker und Nobelpreisträger): "Das mag vielleicht richtig sein für viele Menschen, die später im Leben eine rein praktische Tätigkeit ausüben und die nicht selbst an der geistigen Gestaltung unserer Zeit mitwirken wollen. Wer sich aber damit nicht begnügen will, wer in irgendeinem Fach, sei es Technik oder Medizin, den Dingen auf den Grund gehen will, der wird früher oder später auf diese Quellen in der Antike stoßen, und er wird für seine eigene Arbeit viele Vorteil daraus ziehen, wenn er von den Griechen das prinzipielle Denken, die prinzipielle Fragestellung gelernt hat."

Egon Zehnder, Leiter einer europäischen Management-Beraterfirma
Wer Griechisch gelernt hat, hat gegenüber allen Kollegen Vorteile. (Aus einem Interview mit dem "manager magazin" 10/1985)
Zehnder: ... eine Spitzenposition kann... nur übernehmen, wer eine breit abgestützte Ausbildung hinter sich hat.
mm: Was meinen Sie mit breit abgestützt?
Zehnder:... für mich ist eine gute humanistische Grundausbildung nach wie vor eine hervorragende Ausgangssituation für einen Manager. Nach meinen Erfahrungen ist dieses ... .Allgemeinwissen die beste Voraussetzung für die Fähigkeit, komplexe Probleme in einem sich rasch verändernden Umfeld wahrzunehmen und zu begreifen.
mm: Sie betonen einerseits die Gültigkeit eines humanistischen Bildungsideals, bedauern aber andererseits, dass in Europa zu wenige MBA (Master of Business Administration) ausgebildet werden. Besteht zwischen diesen Positionen nicht ein Widerspruch?
Zehnder: ...ich empfehle eine möglichst breit angelegte Schulbildung, ein nicht allzu enges Studium und dann... den MBA.
mm: Sie empfehlen also keine Wirtschaftsoberschule, kein frühes Heranführen an Unternehmens- und Unternehmerprobleme?
Zehnder: Nein, auf keinen Fall. Latein, Griechisch, alte Geschichte, Kunstgeschichte, Chemie, Physik, das sind Fächer, die in der Schulzeit gepflegt werden müssen... Ich bin überzeugt, dass der Vorstandsvorsitzende, der sechs Jahre Griechisch gelernt hat, gegenüber allen Kollegen Vorteile hat.
mm: Weil er seine Rede mit griechischen Zitaten schmücken kann?
Zehnder: Nein, weil diese Ausbildung das Denken prägt.

Dipl.-Kauffrau Kyra Jedlitschka (Fürsattel & Collegen Steuerberater): Die Beschäftigung mit dem Griechischen hat mein Leben schon in vielerlei Hinsicht positiv beeinflusst. Geholfen haben mir meine Griechisch-Kenntnisse immer - aber das zeigte sich meist indirekt... Durch das Griechische konnte ich mich in jungen Jahren mit philosophischen Themen auseinandersetzen, was entscheidend zu meiner Persönlichkeitsbildung beigetragen hat. Kultur, Werte, Menschlichkeit, Kunst, Weltoffenheit, Kritikfähigkeit, Selbstbewusstsein - das sind für mich Schlagworte, die ich ganz eng mit meiner Griechisch-Zeit verbinde. Gemerkt habe ich das erst viel später. In meiner Berufsausbildung, im Studium und nicht zuletzt jetzt in meinem Berufsleben. Noch ein Wort zu Studium und Beruf: Ich war auf einem humanistischen Gymnasium; studiert habe ich Betriebswirtschaftslehre. Es haben mir im Studium niemals irgendwelche Vorkenntnisse oder Grundlagen gefehlt, um meinen Abschluss als Diplom-Kauffrau erfolgreich zu meistern. Im Gegenteil, Europarecht, Unternehmensführung oder Politik waren für mich Studieninhalte, zu welchen ich eine Menge "mitbrachte"... Und sobald ich mich heute im Berufsleben speziellen Anforderungen stellen muss, helfen mir meine Basics: Sprachgenauigkeit, Akribie und das berühmte logische Denken - das alles verdanke ich nicht zuletzt der Beschäftigung mit dem Altgriechischen! Für mich ist Altgriechisch ein Gut, auf das ich in meiner Bildung nicht verzichtet haben möchte! Und Ihnen/Dir kann ich nur empfehlen: Wag' es – es lohnt sich.!!! 

Wir hoffen, mit diesen Informationen einige Fragen und Unsicherheiten was das Griechische angeht geklärt zu haben. Falls noch etwas unklar ist, stehen wir Griechischlehrer oder die Schüler/-innen, die Griechisch schon gewählt haben, gerne zu einem Gespräch zur Verfügung!

 

Wissenswertes über das antike Griechenland (dort das PDF laden), Quelle: ISB 

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